Auf den Spuren des Nationalsozialismus - Verfolgung der Juden-LBJ

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Schließung eines jüdischen Geschäfts

Auf den Spuren des Nationalsozialismus Schülerzeitung 9f Verfolgung der Juden-LBJ
Auf den Spuren des Nationalsozialismus Schülerzeitung 9f Verfolgung der Juden-LBJ

Wer wurde in der NS-Zeit verfolgt?

Die Nationalsozialisten verfolgten alle, die in deren Augen anders waren. Dazu gehörten Homosexuelle, politische Gegner, Slawen, Roma, Sinti und vor allem Menschen jüdischen Glaubens. Es wurde auch nach behinderten Menschen gefahndet, da sie nicht in das Weltbild der Nazis passten. Die Nationalsozialisten setzen die "Erbgesundheit" an erster Stelle. Die Zeugen Jehovas wurden auch von den Nazis verfolgt. Politische Gegner waren unteranderem Kommunisten und politisch anders denkende Schriftsteller und viele andere.                Von Lina

Verbote für Juden

Juden wurde alles verboten. Sie durften noch nicht mals mit der Straßenbahn fahren, ins Kino oder in Schwimmbäder gehen. Viele Juden wurden von ihren Jobs entlassen und Kinder wurden von den Schulen geschmissen. Die meisten Deutschen schauten lieber weg, kaum ein Deutscher hat sich getraut etwas zu sagen oder zu tun. Die Regierung bedrohte die Juden immer mehr und am 9 November wurden in ganz Deutschland Synagogen abgebrannt und es fanden geplante Überfälle auf jüdische Häuser statt. In den Konzentrationslagern mussten Juden hart und lang arbeiten. Viele Juden starben an Hunger oder Überarbeitung. Das reichte Hitler allerdings nicht. Er lies Gaskammern bauen, wo etwa Sechs Millionen jüdische Männer, Frauen und Kinder starben.

Von Lina

Die Verfolgung der Juden

Die erste Phase der Verfolgung umfasste die Zeit der Machtübernahme am 30. Januar 1933 bis zum Sommer 1933. Diese Zeit beinhaltete den lauten Terror, der nicht ernst genommen wurde, da man Hitler für eine Kurzerscheinung hielt. Der Terror wurde von den SA-Männern projiziert.

Die zweite Phase der Verfolgung reichte vom Sommer 1933 bis zum Frühjahr 1935. Die Randale ging von einzelnen Gruppen der NSDAP aus. Der nächste eingeleitete Schritt war der Erlass der Nürnberger Gesetze im September 1935, was die Situation massiv verschlimmerte. Das war der Zeitpunkt, wo der Ernst der Lage begriffen wurde und die nationalsozialistische Politik das Leben der Juden bedrohte. 

Die dritte Phase der Verfolgung ereignete sich bis 1937, wobei es sich um eine ruhige Zeit handelte und die Hoffnung auf Normalität auftrat. 

In der vierten Phase nahmen die Novemberpogrome 1938 vielen diese Illusion.

Die fünfte Phase trug sich ab der Jahreswende 1939/39 zu, wobei sich die Lebensbedingungen der Juden dramatisch verschlechterte. Die Juden wurden seit Beginn der NS-Herrschaft schikaniert, eingeschränkt und ausgegrenzt. Nun ereignete sich die böswillige Verfolgung. Der Terror des Staates gegenüber der Juden hatte nun seinen Höhepunkt erreicht. 

Die letzte Phase der Verfolgung begann 1941, was bedeutete, dass die Juden keine Rechte mehr hatten oder sie den jüdischen Vornamen Sara oder Israel tragen mussten, falls der Vorname des Juden nicht als jüdisch identifizierbar war. Die Juden mussten zur Erkennung einen gelben Stern tragen, der sie als Juden kennzeichnete. Bei nicht tragen des Sterns drohten schreckliche Strafen. Ab 1941 gab es ein Auswanderungsverbot für Juden, um das Entkommen chancenlos zu machen. Die letzte Chance für die Juden war es unter zu tauchen. 

Die Phase zur Vernichtung der Juden wurde eingeleitet.                                                                       

Von Julia

Abgebrannte Synagoge nach einer Reichspogromnacht

Verfolgung der Juden

Online-Zeitung

       Schülerzeitung 9f

Was geschah damals wirklich mit den Juden?

19.04.2018

Die Reichspogromnacht

Der Propagandaminister Joseph Goebbel gab mit dem Einverständnis von Hitler das Zeichen für einen landesweiten Pogrom gegen die Juden. Unter Pogrom versteht man gewaltätige Aktionen gegenüber Menschen, die einer Minderheit angehören. Diese Reichspogromnacht fand unter dem Wissen der Polizei statt, die zum Stillhalten verpflichtet worden war. Die vom 9. auf dem 10. November 1938 geplanten Aktionen gegenüber der jüdischen Bevölkerung beinhaltete die Destruktion der Wohnungen der jüdischen Minderheit, die Zerstörung der Synagogen oder die Demolierung der jüdischen Geschäfte. Die Novemberpogrome nennt man auch unter anderen die Reichskristallnacht, da in dieser besagten Nacht sehr viele Glasscheiben sowie allerlei Kristall zu Bruch ging. Die Demolierung während des Pogroms erreichte unmögliche Ausmaße sodass jüdische Synagogen, Friedhöfe, Krankenhäuser, Schulen, Geschäfte und Wohnungen ausgeplündert, zerstört und angezündet wurden. Es ließe sich hierbei erwähnen, dass die Feuerwehr dazu verpflichtet war sich zurück zu halten. Die Geschäfte, die von Ariern geführt worden sind, wurden von diesen auch dementsprechend beschützt. Die jüdische Synagogen waren in dieser Nacht dem Feuer schutzlos ausgeliefert. Viele Juden wurden in dieser Nacht getötet, verletzt oder verhaftet, um anschließend in das KZ zu wandern.                           

Von Julia

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